Hallo! Ich bin Jim und ich bin ein Crap-A-Holic...
Salida!
Fanboys und -girls - wer kennt sie nicht. Es gibt sie in extrem und weniger extrem, mal sind sie aufdringlich und mal nicht. Aber etwas was sie in der Regel alle vereint, und das trifft nicht mal nur auf die Fanboys- und -girls zu, ist das sie etwas auf ein Podest stellen. Es fällt ihnen schwer Kritik in ihrem "Liebling" zu ertragen, selbst wenn sie gerechtfertigt ist. Das führt dann auch schon mal des öfteren dazu das diese Einzeller mit Internetzugang ziemlich biestig werden können, was durchaus ins Beleidigende führen kann.
Bin ich der Einzige der nicht nachvollziehen kann wieso? Wie der Titel schon sagt, ich bin ein Crap-A-Holic. Ich mag Filme die schlecht. Und damit meine ich nicht das ich diese Filme zum drüber lustig machen schaue, nein, ich MAG sie tatsächlich. Ganz besonders Filme mit Seagal, Lundgren und Dudikoff haben es mir angetan. Ich habe diese Filme wirklich SEHR gern und schaue sie, wann immer ich sie hier und da mal erwische - aber ich rede mir nicht ein das sie gut sind. Sofern man einen Film objektiv betrachten kann sind diese Film in aller Regel sogar ziemlich mies. Story, schauspielerische Leistung - eben die Dinge die wohl für einen guten Film sind, sind absolut Scheiße. Dennoch gefallen sie mir und ich habe absolut kein Problem damit. Gleiches gilt für so manches aus dem Bereich meiner musikalischen Vorliebe. Ich habe sämtliche Rammstien CDs im Regal stehen - wohl wissend das dies Musik auf dem technischen Niveau von Anfängern ist. Die Melodien und Riffs sind so dermaßen simpel und die Texte dermaßen blatant gestrikt, dass die Musik auch von einem Fünftklässler und seiner Garagenband stammen könnte. Und? Ich für meinen Teil kann damit leben, ich weiß was ich bei Rammstein kriege und erwarte.
Warum können so viele den Unterschied zwischen objektiver Qualität (denn diese lässt sich eigentlich bei jedem Medium festmachen) und eigenem Gefallen nicht feststellen? Ist es denn SO schwer? Nur weil ich weiß das etwas objektiv gesehen schlecht ist, gefällt es mir deshalb nicht weniger gut. Man könnte direkt sagen, dass es mir sogar relativ egal ist. Ich habe keiner armen Sau gegenüber eine Verpflichtung abgelegt nur Qualitätsware zu lieben - und ich habe irgendwie den Verdacht, dass das auch keines der Arschlöcher getan hat, die einen gleich mit Krallen und Fangzähnen anspringen, wenn man eben anbringt das die "Romanze" in den Twilight Filmen eben keinerlei Substanz hatte, dass Subway to Sally mit Sicherheit keinerlei tiefgründige Musik (mehr) macht oder das der Last Airbender-Film eben doch so manche Lücke hatte.
Aber wenigstens sorgen diese Fanfurien, wenn sie dann gleich Feuer und Galle speien, wenigstens dafür, dass man etwas zu schmunzeln hat - bevor man sich wieder den Usern zuwendet, die es auch verdienen, dass man mit ihnen spricht...
Basta! Ich habe genug!
Fanboys und -girls - wer kennt sie nicht. Es gibt sie in extrem und weniger extrem, mal sind sie aufdringlich und mal nicht. Aber etwas was sie in der Regel alle vereint, und das trifft nicht mal nur auf die Fanboys- und -girls zu, ist das sie etwas auf ein Podest stellen. Es fällt ihnen schwer Kritik in ihrem "Liebling" zu ertragen, selbst wenn sie gerechtfertigt ist. Das führt dann auch schon mal des öfteren dazu das diese Einzeller mit Internetzugang ziemlich biestig werden können, was durchaus ins Beleidigende führen kann.
Bin ich der Einzige der nicht nachvollziehen kann wieso? Wie der Titel schon sagt, ich bin ein Crap-A-Holic. Ich mag Filme die schlecht. Und damit meine ich nicht das ich diese Filme zum drüber lustig machen schaue, nein, ich MAG sie tatsächlich. Ganz besonders Filme mit Seagal, Lundgren und Dudikoff haben es mir angetan. Ich habe diese Filme wirklich SEHR gern und schaue sie, wann immer ich sie hier und da mal erwische - aber ich rede mir nicht ein das sie gut sind. Sofern man einen Film objektiv betrachten kann sind diese Film in aller Regel sogar ziemlich mies. Story, schauspielerische Leistung - eben die Dinge die wohl für einen guten Film sind, sind absolut Scheiße. Dennoch gefallen sie mir und ich habe absolut kein Problem damit. Gleiches gilt für so manches aus dem Bereich meiner musikalischen Vorliebe. Ich habe sämtliche Rammstien CDs im Regal stehen - wohl wissend das dies Musik auf dem technischen Niveau von Anfängern ist. Die Melodien und Riffs sind so dermaßen simpel und die Texte dermaßen blatant gestrikt, dass die Musik auch von einem Fünftklässler und seiner Garagenband stammen könnte. Und? Ich für meinen Teil kann damit leben, ich weiß was ich bei Rammstein kriege und erwarte.
Warum können so viele den Unterschied zwischen objektiver Qualität (denn diese lässt sich eigentlich bei jedem Medium festmachen) und eigenem Gefallen nicht feststellen? Ist es denn SO schwer? Nur weil ich weiß das etwas objektiv gesehen schlecht ist, gefällt es mir deshalb nicht weniger gut. Man könnte direkt sagen, dass es mir sogar relativ egal ist. Ich habe keiner armen Sau gegenüber eine Verpflichtung abgelegt nur Qualitätsware zu lieben - und ich habe irgendwie den Verdacht, dass das auch keines der Arschlöcher getan hat, die einen gleich mit Krallen und Fangzähnen anspringen, wenn man eben anbringt das die "Romanze" in den Twilight Filmen eben keinerlei Substanz hatte, dass Subway to Sally mit Sicherheit keinerlei tiefgründige Musik (mehr) macht oder das der Last Airbender-Film eben doch so manche Lücke hatte.
Aber wenigstens sorgen diese Fanfurien, wenn sie dann gleich Feuer und Galle speien, wenigstens dafür, dass man etwas zu schmunzeln hat - bevor man sich wieder den Usern zuwendet, die es auch verdienen, dass man mit ihnen spricht...
Basta! Ich habe genug!
Labels: I hate it here
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